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18.09.2025
Raum 2
12:15 – 13:00 Uhr
Projektleitende sind heute mehr als nur Manager von Prozessen und Deliverables – sie sind Gestalter von Einfluss, Vermittler zwischen Stakeholdern und Treiber von Veränderung. Doch welche Führungskompetenzen sind umsetzbar, und welche Erwartungen setzen zu hohe Maßstäbe? David Hudson beleuchtet die wachsenden Anforderungen an Projektführung im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis, insbesondere vor dem Hintergrund professioneller Standards wie der IPMA ICB4.
Komplexität, virtuelle Zusammenarbeit, widersprüchliche Erwartungen – Sie bewegen sich täglich in einem Umfeld, das klare Führung fordert. David Hudson vermittelt, wie Sie Orientierung geben, ohne sich selbst aus dem Blick zu verlieren. Er zeigt, wie sich Entscheidungen sicher treffen lassen, wie Vertrauen entsteht und worin der Unterschied zwischen Einfluss und Verantwortung liegt. Statt Theorien erhalten Sie Impulse, die im Führungsalltag wirken – präzise, reflektiert und anschlussfähig.
David Hudson blickt auf eine 30-jährige Karriere im Projektmanagement zurück. Er ist Berater für Governance und Methoden, Trainer sowie Zertifizierer von Projektprofis. David Hudson hatte leitende Rollen in nationalen (AIPM) und internationalen (IPMA) Gremien inne und ist national wie international Fellow. Als Certified Practicing Portfolio Executive und Chartered Project Professional (UK) bringt er tiefgehende Erfahrung in die Diskussion um Führung im modernen Projektumfeld ein.
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